Geboren 1919 in Kumberg bei Graz, † 6. September 1985 in Graz
lebte und arbeitete als freier Bildhauer in Graz.
1945 – 1948 außerordentliches Studium an der Kunstgewerbeschule Graz, betrachtete sich jedoch als Autodidakt
1948 Beginn der künstlerischen Analyse des menschlichen Kopfes.
1955 Beginn der geometrisch-symbolischen Gestaltung unter Behandlung der Themenkreise Urzelle oder Urzellensystem, Geheimnis des Kreuzes und phantastische Gesetzmäßigkeit.
1971 erster Preis beim Wettbewerb für eine Großplastik der Steweag,
1979 Ernennung zum Professor (Wien),
1982 Würdigungspreis des Landes Steiermark.
In den letzten Arbeiten Bemühung, aus der Analyse von Strukturen und Zusammenhängen durch Ganzheitsschau zur Synthese zu gelangen, um so „als Mensch umfassend zu leben und ewig Gültiges zu erfahren“.
„Die Faszination der auf diesem Wege gemachten Entdeckungen von Gestalten und Zusammenhängen ließ mir ein Studium an der Kunstakademie als nicht notwendig erscheinen“
Fritz Hartlauer
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